Archäologie in Rheinhessen und Umgebung e.V.

Berichte zur Archäologie in Rheinhessen und Umgebung


Band 1/2008 (vergriffen) kostenloser Download: PDF
Band 2/2009 (vergriffen) kostenloser Download: PDF
Band 3/2010 kostenloser Download: PDF
Band 4/2011 (vergriffen) kostenloser Download: PDF
Band 5/2012 Inhaltsverzeichnis: PDF
Sonderband 1/2013 (vergriffen) kostenloser Download: PDF
Band 6/2013 Inhaltsverzeichnis: PDF
Band 7/2014 Inhaltsverzeichnis: PDF

Band 8/2015 Inhaltsverzeichnis: PDF

Band 9/2016 Inhaltsverzeichnis: PDF

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Neu erschienen:
Berichte zur Archäologie in Rheinhessen und Umgebung 9/2016

Über die figürliche Kunst der Frühlatènezeit, einen besonderen römischen Armreif und neue Forschungen aus der Mainzer Denkmalpflege und Universität in der neuen Ausgabe der "Berichte zur Archäologie in Rheinhessen und Umgebung".

Auch in diesem Jahr präsentieren wir eine abwechslungsreiche Zusammenstellung aus Examensarbeiten junger Archäologinnen und Archäologen und Berichten aus aktuellen Forschungsprojekten. Zwei Artikel werden sie dabei weit über die Grenzen Rheinhessens hinaus nach Österreich und Schweden führen, denn erstmals haben wir zwei Artikel in der Rubrik "Fenster Europa". Beide Artikel präsentieren die Ergebnisse von Abschlussarbeiten junger Wissenschaftler. So berichtet Daniel Schäfer über das spätbronze- bis frühhallstattzeitliche Gräberfeld von Salzburg-Maxglan (Österreich). Ebenfalls ein Gräberfeld behandelt der Beitrag von Hannah Strehlau. Sie beschäftigte sich in ihrer Bachelor-Arbeit mit dem Gräberfeld von Vendel in Uppland (Schweden). Weitere Artikel von Nachwuchswissenschaftlern stammen von Ramona Kaiser und Carina Kessel. Ramona Kaiser schreibt in ihrem Beitrag über die figürliche Kunst der Frühlatènezeit im Rhein-Main-Gebiet, während Carina Kessel die Funde aus der villa rustica "In den hinteren Hundertmorgen" bei Alzey-Dautenheim (Lkr. Alzey-Worms) aufarbeitet.
Aus aktuellen Forschungsprojekten berichten uns in diesem Jahr Florian Miketta und Finn Schreiber. Die eisenzeitlichen Siedlungsfunde vom Mommenheimer Nazariusberg (Lkr. Mainz-Bingen) sind bereits in einer von beiden Autoren konzipierten Ausstellung in Mommenheim zu sehen gewesen und werden nun auch schriftlich vorgelegt. Neues aus der Mainzer Denkmalpflege berichtet dagegen Johanna Ney. Ihr Artikel behandelt eine Grabung in einer römischen Töpferei in der Göttelmannstraße, Mainz-Weisenau aus dem Winter 2015/2016. Gleichfalls aktuell ist der Beitrag von Timo Lang und Arno Braun. Sie berichten von den Ergebnissen ihrer archäologisch-geophysikalischen Prospektionen im Bereich der villa rustica von Orbis (Donnersbergkreis). Auch in diesem Jahr gibt es zudem wieder Betrachtungen von Altfunden aus Rheinhessen und Umgebung. Peter Haupt schreibt in seinem Beitrag über ein Alabastergefäß aus dem Mainzer Legionslager. Über einen römischen Armreif aus dem Main bei Hanau informiert uns Simon Sulk. Last but not least berichten Christian Stolz, Sebastian Böhnke und Jörg Grunert über historische Kleinformen der Agrarlandschaft in Rheinhessen.

Die Zeitschrift kann für 7,50 € über die E-Mailadresse info@archaeologie-rheinhessen.de erworben werden oder über folgende Bezugsstellen:

- Römisch-Germanisches Zentralmuseum Mainz (Ernst-Ludwig-Platz 2)

- Buchhandlung Machwirth (Roßmarkt 2, Alzey)

Mitglieder des Vereins erhalten ein Exemplar als Jahresgabe gratis. Das Beitrittsformular finden sie in der Sektion "Downloads".

Redaktion: Timo Lang, Sandra Schröer, Christina Stark, Simon Sulk, Wolfram Ney.


 

Über Cernunnos in Mainz, ein römisches,steinernes Hausmodel aus Bad Kreuznach und Chlodwigs Taufgeschenke. Ergebnisse aktueller archäologischer Forschungsarbeiten in der neuen Ausgabe der „Berichte zur Archäologie in Rheinhessen und Umgebung 8/2015“

Der aktuelle Band 8/2015 bietet auf rund 150 Seiten 10 Beiträge mit farbigen Abbildungen. Die Autoren geben einen spannenden, allgemein verständlichen und reich bebilderten Überblick ihrer aktuellen Forschungen. Dabei reichen die Themen von der Eisenzeit über die römische und bis in die frühmittelalterliche Epoche Rheinhessens. Untersucht wird beispielsweise eine eine Sitzstatue aus Mainz-Hechtsheim, deren Interpretation und Deutung bis heute noch unklar ist. Handelt es sich womöglich um eine Darstellung des keltischen Gottes Cernunnos? Ein Altfund, nämlich ein steinernes Haus-modell, aus dem Museum von Bad Kreuznach, welches bisher als Lichthäuschen interpretiert, wird nun in völlig neuem Licht betrachtet und gewährt einen Einblick in die Praktiken gallo-römischer Religion. Ein weiterer Altfund ist ein bronzener Becher mit biblischen Szenen aus Worms-Wiesoppenheim, der ebenfalls neu untersucht wurde und mit der Taufe Chlodwigs in Reims in Zusammenhang gebracht werden kann.

Weitere Beiträge befassen sich mit der Verwendung und Verbreitung von Lothringer Kalkstein zwischen Andernach und Mayen in römischer Zeit, der Prospektion einer römischen Siedlungsstelle bei Flonheim, kiepenartigen, römischen Bleigefäßen und ihrer rätselhäften Verwendung, Nischengräbern des spätantiken Bestattungsplatzes von Ober-Olm, einer spätkeltische Viereckschanze an der Selzquelle, einem frühmittelalterlichen Reitergrab in Rommersheim und thermografischen Befundaufnahmen bei den umfangreichen Ausgrabungen in Wöllstadt (Wetteraukreis).

Die Zeitschrift kann für 7,50 € über die E-Mailadresse info@archaeologie-rheinhessen.de, über die Homepage des Vereins www.archaeologie-rheinhessen.de oder in folgenden Buchhandlungen bezogen werden:

- Dom-Buchhandlung Mainz (Markt 24, 55116 Mainz)
- Buchhandlung Machwirth (Roßmarkt 2, Alzey)
- Museum der Stadt Alzey (Antoniterstraße 41, Alzey)

Mitglieder des Vereins erhalten ein Exemplar als Jahresgabe gratis. Weitere Informationen über eine Mitgliedschaft gibt es auf unserer Homepage oder unter der oben angegebenen Email-Adresse.

Redaktion: Ayla Jung, Timo Lang, Sandra Schröer, Christina Stark, Simon Sulk.
ISSN: 1867-8351



Über Klappstühle als Beigabe in rheinhessischen Gräbern des Frühmittelalters, Herkuleskeulen und Adlerköpfe aus dem Mainzer Legionslager sowie ein frühmittelalterliches Bauexperiment in Ingelheim.

Inhaltsverzeichnis u. Vorwort: PDF

Der aktuelle Band 7/2014 bietet auf rund 110 Seiten 7 Beiträge mit farbigen Abbildungen. Das neue Heft wurde außerdem im Layout überarbeitet und erscheint mit einem frischeren und leserfreundlicheren Schriftbild.
Die Autoren geben einen spannenden, allgemein verständlichen und reich bebilderten Überblick ihrer aktuellen Forschungen. Dabei reichen die Themen von der Eisenzeit über die römische und frühmittelalterliche Epoche bis in die frühe Neuzeit. Untersucht wird unter anderem die seltene und bisher wenig betrachtete Grabsitte des Frühmittelalters, hölzerne Klappstühle den Verstorbenen als Beigabe mitzugeben. Ein weiterer Artikel stellt zwei besondere Messergriffe in Form einer Herkuleskeule und eines Adlerkopfes aus dem Mainzer Legionslager vor, die im Rahmen einer neuen Forschungsarbeit zu Tage kamen. Außerdem wird über ein archäologisches Experiment berichtet, bei dem in Zusammenarbeit mit dem Museum Kaiserpfalz Ingelheim, örtlichen Behörden sowie Handwerksbetrieben und verschiedenen Schulen ein frühmittelalterliches Grubenhaus entstand, das sich eng an aktuelle Grabungsergebnisse aus Ingelheim orientiert. Der Artikel behandelt die einzelnen Schritte zur Entstehung des Hauses und den daraus gewonnenen neuen Erkenntnissen zum Bauablauf.
  
Weitere Beiträge befassen sich mit der bedeutenden eisenzeitlichen Saline bei Bad Nauheim, der Entdeckung und Bergung eines eisenzeitlichen Gräberfeldes bei Dromersheim, einem ungewöhnlichen Fund eines Totenkäfers aus einem frühneuzeitlichen Haus in Wolfstein-Roßbach, sowie einem sogenannten Fürstengrab bei Beckum in Westfalen.

Preis für private Käufer: 7,50 € - Preis für Vereinsmitglieder: 6,00 €
Preis für öffentliche Einrichtungen im Abonnement (z.B. Bibliotheken): 15,00 €

Bei Interesse wenden Sie sich bitte an folgende E-Mail-Adresse:
info@archaeologie-rheinhessen.de

Zu beziehen ist die Zeitschrift auch an folgenden Stellen:
- Gutenberg-Buchhandlung Dr. Kohl (Große Bleiche 27–31, Mainz)
- Römisch-Germanisches-Zentralmuseum (Ernst-Ludwig-Platz 2, Mainz)
- Museum für Antike Schiffahrt (Neutorstr. 2b, Mainz)
- Buchhandlung Machwirth (Roßmarkt 2, Alzey)
- Museum der Stadt Alzey (Antoniterstraße 41, Alzey)

Redaktion: Timo Lang, Ayla Jung, Sandra Schröer, Christina Stark, Simon Sulk
ISSN: 1867-8351


2500 Jahre alte Exportschlager aus Griechenland in Westhofen, auf den Spuren des leiblichen Vaters Jesu im Bingerbrück und ein römischer Mathematiklehrer aus Worms

Inhaltsverzeichnis u. Vorwort: PDF

Der aktuelle Band 6/2013 bietet auf rund 110 Seiten insgesamt 9 Beiträge mit farbigen Abbildungen. Die Autoren geben einen spannenden, allgemein verständlichen und reich bebilderten Überblick ihrer aktuellen Forschungen. Dabei reichen die Themen von der mittleren Jungsteinzeit bis in die römische Epoche. So wird beispielsweise aus der Gegend von Westhofen berichtet, aus der eine 2500 Jahre alte Keramikscherbe eines griechischen Trinkgefäßes gefunden wurde. Umfangreiche Prospektionen geben einen Einblick in das Siedlungsgefüge der Umgebung in der frühen Eisenzeit. Ein weiterer Artikel beschäftigt sich mit dem Grabstein des Tiberius Julius Abdes Pantera, der bereits in der Mitte des 19. Jhs im Bingerbrück gefunden wurde und seitdem immer wieder mit einer überlieferten Person in Verbindung gebracht wird, die als leiblicher Vater Jesu bezeichnet wird. Der Autor ordnet den Grabstein in seinen historischen Kontext ein und prüft die überlieferten Stellen in der antiken Literatur auf ihre Glaubhaftigkeit. Auch bei der in einem weiteren Artikel behandelten römischen Sarkophaginschrift aus Worms handelt es sich um einen Altfund. Der Sarkophag ist zwar seit dem 2 Weltkrieg verschollen, doch die überlieferte Inschrift lässt Rückschlüsse auf den ausgeübten Beruf des Verstorbenen zu: er war Gelehrter der Rechenkunst. Der Autor zeichnet anhand der Inschrift den mathematischen Bildungsweg in der römischen Antike auf und fügt Beispiele für den Tätigkeitsbereich eines Mathematikers im römischen Worms an.
  
Weitere Beiträge befassen sich mit jungsteinzeitlichen Funden bei Frankfurt-Harheim, einem Vergleich der römischen Gründungen von Mainz und Xanten, einem römischen Töpfer aus Rheinzabern sowie mit römerzeitlichen Fundstellen bei Sulzbach am Taunus und Groß-Gerau-Wallerstädten.  

Preis für private Käufer: 7,50 € - Preis für Vereinsmitglieder: 6,00 €
Preis für öffentliche Einrichtungen im Abonnement (z.B. Bibliotheken): 15,00 €

Bei Interesse wenden Sie sich bitte an folgende E-Mail-Adresse:
info@archaeologie-rheinhessen.de

Zu beziehen ist die Zeitschrift auch an folgenden Stellen:
- Gutenberg-Buchhandlung Dr. Kohl (Große Bleiche 27–31, Mainz)
- Buchhandlung Machwirth (Roßmarkt 2, Alzey)
- Museum der Stadt Alzey (Antoniterstraße 41, Alzey)

Redaktion: Timo Lang, Ayla Jung, Florian Miketta, Finn Schreiber, Sandra Schröer
ISSN: 1867-8351


 

Sonderband 1 - 2013

„Frühkaiserzeitliche Gräber, eine römische Palastvilla und mittelalterliche Stadtwüstungen“ –
Ergebnisse aktueller Forschungsarbeiten aus Rheinhessen erstmalig in einem Sonderband vorgelegt

Inhaltsverzeichnis u. Vorwort: PDF

Der erste Sonderband der seit 2008 erscheinenden Zeitschrift „Berichte zur Archäologie in Rheinhessen und Umgebung“ ist ab sofort erhältlich. Der Band enthält drei ausführliche Berichte zu Forschungsarbeiten aus Rheinhessen und Rheinland-Pfalz, die in den letzten Jahren als Bachelorarbeiten am Institut für Vor- und Frühgeschichte der Johannes Gutenberg-Universität Mainz eingereicht wurden. Die Nachwuchswissenschaftler geben einen spannenden, allgemein verständlichen und reich bebilderten Überblick ihrer ersten Forschungen.

Berichtet wird über zwei reich ausgestattete römische Brandbestattungen des 1. Jh. n. Chr. aus Albig (Lkr. Alzey-Worms), die bereits am Anfang des 20. Jhs. entdeckt wurden und aufgrund ihrer frühen Datierung um die Mitte des 1. Jhs. n. Chr. einen spannenden Einblick in die römische Frühzeit Rheinhessens bieten.
Ein Beitrag über die Palastvilla von Mauchehheim (Lkr. Alzey-Worms) greift einen Fundplatz auf, welcher in den letzten Jahren durch die Anwendung moderner Untersuchungsmethoden Einblicke in die römische Besiedlung Rheinhessens lieferte. Gleichzeitig ist dieses Projekt auch ein gutes Beispiel für eine gewinnbringende und nachhaltige Verknüpfung zwischen archäologischer Forschung und privatem Engagement.

Mit der Untersuchung der Wüstungen Koppenstein bei Gemünden (Rhein-Hunsrück-Kreis) im Hunsrück und den Heidenlöchern bei Deidesheim an der Weinstraße (Lkr. Bad Dürkheim) wird das bisher in unserer Gegend wenig berücksichtigte Themengebiet der mittelalterlichen Stadtwüstungen behandelt. Dem Autor gelingt es für dieses Forschungsgebiet erstmals archäologische und historische Quellen zusammenzuführen und durch diese interdisziplinäre Herangehensweise interessante und aufschlussreiche Ergebnisse zu erzielen.
Mit dem Sonderband 1 der Reihe „Berichte zur Archäologie in Rheinhessen und Umgebung“ des Vereins Archäologie in Rheinhessen und Umgebung e.V. ist für die archäologische Fachwelt ebenso wie für interessierte Laien ein facettenreiches Werk mit zahlreichen Abbildungen entstanden, das die Bedeutung von Rheinhessen von der römischen Kaiserzeit bis zum Mittelalter dokumentiert.

Redaktion: Timo Lang


Berichte zur Archäologie in Rheinhessen und Umgebung 5/2012

Zum Inhaltsverzeichnis geht es hier.

Die einmal jährlich vom Verein „Archäologie in Rheinhessen und Umgebung e.V.“ herausgegebene Zeitschrift bietet sowohl jungen als auch bereits etablierten Wissenschaftlern verschiedener archäologischer Fachrichtungen die Möglichkeit, aktuelle Ergebnisse und Aktivitäten aus der Archäologie zu veröffentlichen. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf Rheinhessen gelegt, wobei mit der Rubrik „Fenster Europa“ auch Einblicke in die internationale Forschung gegeben werden.

Der aktuelle Band 5/2012 bietet auf rund 150 Seiten insgesamt 14 Beiträge und ist somit deutlich umfangreicher als die letzte Ausgabe. Die Themen der Aufsätze reichen von der späten Jungsteinzeit bis ins Hochmittelalter: So werden bronzezeitliche Feingewichte aus der Gegend von Hanau diskutiert oder eine zoomorphe Rassel aus einem Gräberfeld bei Worms-Hernsheim, die vermutlich einem Kind aus der Eisenzeit mit in das Grab gelegt wurde. Der Leser erhält außerdem einen Einblick in die antike Wasserversorgung römischer Orte in Rheinhessen und kann etwas über das berühmte Ärztegrab aus Bingen erfahren sowie über eine Neuinterpretation eines römischen Arztinstrumentes aus dem Bestand des Römisch-Germanischen-Zentralmuseums. Neue Erkenntnisse erbrachten ebenfalls aktuelle Forschungen zu den sogenannten Fluchtburgen aus dem Pfälzerwald, deren Entstehung bisher mit den ungarischen Raubzügen des 9. und 10. Jhs. in Verbindung gebracht wurden. Ein Schwerpunkt bildet die Frage nach einem völkerwanderungszeitlichen Burgunderreich in der Region um Worms, mit der sich ein Althistoriker, zwei Archäologen und ein Anthropologe mit jeweils einem Artikel beschäftigen.
  
Weitere Beiträge befassen sich mit bronzezeitlichen Funden bei Neuwied-Heddesdorf, der Bedeutung und Verwendung des Olivenbaums in der Antike, Geoelektrische Untersuchungsmethoden in der Archäologie sowie Überlegungen zur Wahrnehmung des Mittelalters in der Öffentlichkeit am Beispiel des Wormser Mittelaltermarktes.

Preis für private Käufer: 7,50 € - Preis für Vereinsmitglieder: 6,00 €
Preis für öffentliche Einrichtungen im Abonnement (z.B. Bibliotheken): 15,00 €

Wer Interesse hat, wendet sich bitte an folgende E-Mail-Adresse:
info@archaeologie-rheinhessen.de

Zu beziehen ist die Zeitschrift unter anderem an folgenden Stellen:
- Gutenberg-Buchhandlung Dr. Kohl (Große Bleiche 27–31, Mainz)
- Römisch-Germanisches-Zentralmuseum (Ernst-Ludwig-Platz 2, Mainz)
- Museum für Antike Schiffahrt (Neutorstr. 2b, Mainz)
- Buchhandlung Machwirth (Roßmarkt 2, Alzey)
- Museum der Stadt Alzey (Antoniterstraße 41, Alzey)

Redaktion: Timo Lang, Ayla Jung, Florian Miketta, Finn Schreiber, Patrick Jung
ISSN: 1867-8351



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